Lametta

In einer kleinen, versteckten Wohnung in einem der älteren Viertel der Stadt, wo die Wände Geschichten flüstern könnten, wenn sie nur könnten, bereitete sich Lametta die mollige, dralle Frau mit Kurven auf ein Treffen vor, das sie seit Wochen herbeigesehnt hatte. Mit ihren 40 Jahren war sie eine Frau, die das Leben in vollen Zügen genoss, und ihre kurvige Figur. Ihr Haar, locker frisiert, umrahmte ihr Gesicht, das von einem frechen Lächeln erhellt wurde. Lametta war eine Frau, die wusste, was sie wollte, und heute Abend wollte sie dienen.
Sie hatte King_S1 online kennengelernt, einen Mann, der ihre Vorlieben nicht nur teilte, sondern sie auch zu übertreffen schien. Mit 64 Jahren war er ein erfahrener Dominus, dessen graue Haare, kurz geschnitten, und grüne Augen eine Autorität ausstrahlten, die Lametta sowohl anzog als auch einschüchterte. Seine Vorliebe für Abspritzen, Fisten und Anpissen passte perfekt zu Lamettas Wünschen, und sie war entschlossen, ihm eine Sklavin zu sein, die er nicht so schnell vergessen würde.
Als sie vor ihrem Kleiderschrank stand, ihre Finger über die verschiedenen Latexoutfits gleiten ließ, die sie sorgfältig ausgewählt hatte, spürte sie ein Kribbeln der Vorfreude. Sie entschied sich für ein eng anliegendes, schwarzes Latexkorsett, das ihre Brüste betonte, die, obwohl sie die Schwerkraft spürten, noch immer eine natürliche Schönheit ausstrahlten. Die schlaffe Haut ihrer Brüste, die sie selbst als "Hautlappen" bezeichnete, war für sie kein Makel, sondern ein Zeichen ihres Lebens als Mutter und Frau. Sie fügte ein Paar Latexhandschuhe und Overknee-Stiefel hinzu, die ihre Beine endlos erscheinen ließen.
Als sie sich im Spiegel betrachtete, lächelte sie zufrieden. Sie war bereit, die billige Straßen-Nutte zu spielen, die King_S1 sich wünschte. Ihr unrasierter Körper, ein Zeichen ihrer Natürlichkeit, war für sie ein Teil ihrer Identität, und sie wusste, dass er es zu schätzen wissen würde.
Die Türglocke läutete, und Lamettas Herzschlag beschleunigte sich. Sie atmete tief ein, glättete ihr Kleid und ging zur Tür. Als sie öffnete, stand King_S1 vor ihr, sein Blick intensiv und durchdringend. Er trug ein einfaches, aber elegantes Hemd, das seine breite Brust betonte, und eine Hose, die seine kräftigen Beine umspielte. Sein Geruch, eine Mischung aus teurem Parfüm und männlichem Schweiß, umhüllte Lametta sofort.
"Lametta, du siehst umwerfend aus", sagte er mit rauer Stimme, seine grünen Augen musterten sie von Kopf bis Fuß. "Komm herein, meine Sklavin."
Lametta spürte, wie sich ihre Wangen röteten, als sie zur Seite trat und ihn eintreten ließ. Die Wohnung war sparsam möbliert, aber gemütlich, mit weichen Kissen und Kerzen, die eine warme Atmosphäre schufen. King_S1 sah sich um, sein Blick verweilte auf den Handschellen und Peitschen, die Lametta sorgfältig platziert hatte.
"Du hast dich gut vorbereitet", bemerkte er, während er sich auf das Sofa setzte und Lametta mit einem Nicken aufforderte, sich vor ihn zu knien. Sie gehorchte sofort, ihre Hände auf den Oberschenkeln, den Blick auf den Boden gerichtet.
"Ja, Herr", flüsterte sie, ihre Stimme sanft und unterwürfig. "Ich möchte Ihnen dienen, wie Sie es wünschen."
King_S1 lächelte, ein Anflug von Zufriedenheit in seinen Augen. "Du bist eine gute Sklavin, Lametta. Ich habe viel von dir gehört, und ich freue mich, dich endlich kennenzulernen."
Er beugte sich vor, seine Hand strich über ihr Haar, dann wanderte sie zu ihrer Wange, wo er sie sanft hob, sodass sie ihn ansah. "Aber heute Abend wirst du nicht nur dienen. Heute Abend wirst du lernen, was es bedeutet, eine dumme Sau zu sein. Eine billige Straßen-Nutte, die für ältere Herren die Beine breit macht."
Lametta spürte, wie sich ihre Brust zusammenzog, als seine Worte sie trafen. Sie liebte die Demütigung, die Beschimpfungen, die sie als Teil ihres Spiels ansah. "Ja, Herr", hauchte sie, ihre Augen glänzten vor Erregung. "Ich bin bereit, alles zu tun, was Sie befehlen."
King_S1 lachte, ein tiefes, kehliges Geräusch, das Lametta bis ins Mark erregte. "Das werde ich mir merken, meine Kleine. Steh auf und zieh dich aus. Ich will deinen Körper sehen, jeden Zoll davon."
Lametta stand langsam auf, ihre Hände zitterten leicht, als sie das Korsett öffnete und es über ihre Schultern gleiten ließ. Sie ließ es zu Boden fallen, sodass sie nur noch in den Handschuhen und Stiefeln dastand. King_S1' Blick war intensiv, als er ihren Körper musterte, seine Augen verweilten auf ihren Brüsten, die sich unter seinem Blick zu heben schienen.
"Schöne Titten", murmelte er, während er aufstand und auf sie zukam. "Ich habe gehört, du lässt sie gerne misshandeln. Abbinden, Gewichte, Rotschlagen – du bist eine wahre Masochistin, nicht wahr?"
"Ja, Herr", antwortete Lametta, ihre Stimme kaum hörbar. "Ich liebe es, wenn sie schmerzen. Es macht mich geil."
King_S1 lächelte, seine Hand strich über ihre Brust, seine Finger hinterließen einen feuchten Abdruck auf ihrer Haut. "Dann werden wir heute Abend viel Spaß haben. Aber zuerst will ich, dass du dich auf das Bett legst. Ich will deine Löcher sehen, alle drei."
Lametta gehorchte, ging zum Bett und legte sich auf den Rücken, ihre Beine leicht geöffnet, um ihm einen Blick auf ihre unrasierte Möse zu gewähren. Sie spürte, wie ihre Wangen brannten, als sie seine Augen auf sich spürte, aber die Scham wurde von der Erregung verdrängt.
King_S1 trat näher, seine Hände auf ihren Oberschenkeln, die er langsam auseinanderdrückte, bis Lamettas Scham offen dalag. Er beugte sich vor, sein Atem streifte ihre empfindliche Haut, als er flüsterte: "Du bist so schön, Lametta. Eine wahre Schlampe, bereit für alles."
Seine Worte ließen Lametta erschaudern, und sie spürte, wie sich ihre Muschi zusammenzog, bereit für seine Berührung. Doch stattdessen spuckte er auf ihre Brust, ein dicker Speichelfaden, der langsam über ihre Haut rann.
"Leck es auf, Schlampe", befahl er, seine Stimme hart. "Zeig mir, wie sehr du es liebst, demütigt zu werden."
Lametta zögerte nicht, ihre Zunge fuhr über ihre Brust, den Speichel aufleckend, während sie King_S1' Augen auf sich spürte. Sie liebte es, für ihn zu dienen, seine Worte und Handlungen zu spüren, die sie als die billige Nutte behandelten, die sie sein wollte.
Als sie fertig war, lächelte King_S1, seine Hand strich über ihre nasse Möse, die vor Erregung glänzte. "Du bist bereit, nicht wahr? Bereit, gefickt zu werden, wie die billige Straßen-Nutte, die du bist?"
"Ja, Herr", keuchte Lametta, ihre Hände griffen nach den Laken, als sie spürte, wie sich ihre Muschi zusammenzog. "Bitte, ficken Sie mich. Benutzen Sie mich, wie Sie es wünschen."
King_S1 lachte, ein dunkles, verspieltes Lachen, das Lametta bis ins Mark erregte. Er öffnete seine Hose, seine harte, dicke Schwanz sprang hervor, und Lametta spürte, wie sich ihr Mund mit Speichel füllte, als sie ihn ansah.
"Du willst ihn, nicht wahr, Schlampe?", fragte er, während er sich über sie beugte, seine Hand um seinen Schwanz legend. "Du willst, dass ich dich mit meinem großen, harten Schwanz ficke, bis du schreist?"
"Ja, bitte", flehte Lametta, ihre Hände streckten sich nach ihm aus. "Ficken Sie mich, Herr. Benutzen Sie mich, wie Sie es wünschen."
King_S1 lächelte, seine Augen glänzten vor Lust, als er sich zwischen ihre Beine kniete. Er strich mit seinem Schwanz über ihre nasse Möse, genoss ihre Erregung, bevor er langsam, Zentimeter für Zentimeter, in sie eindrang.
Lametta stöhnte, ihre Hände griffen nach seinen Schultern, als sie spürte, wie er sie füllte, wie er ihre engsten Stellen dehnte. Sie war bereit für ihn, bereit, alles zu tun, was er wollte, und als er begann, sich in ihr zu bewegen, wusste sie, dass dies ein Abend sein würde, den sie nie vergessen würde.
Doch dies war erst der Anfang. King_S1 hatte noch viel mehr vor, und Lametta war bereit, sich ihm vollständig zu unterwerfen, ihre Löcher, ihren Mund, ihren Körper – alles war sein, um damit zu tun, was er wollte. Die Nacht war noch jung, und die Möglichkeiten waren endlos.

Du hast wunderbare Naturhänger.

das sind ja mal richtig pracht Titten, die reinste Augenweide.

mal ein geiles profil .... tolle titten ...da bin ich auf den rest gespannt

....ich bekomme auch die Fantasie, dich geil durchzuficken

Thank you very much for accepting my request and thank you for your salacious profile. Wishing you a wonderful week ahead.

Thank you for your friendship